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Arjouni, Jakob

Nach dem offenen Ende sitzen Leser und Leserin fassungslos da, man
ist versucht, weiterzublättern, ob nicht doch noch was kommt, an Text,
an Erlösung. Nein, nicht immer siegt das Gute. Und nicht immer wird
das Böse bestraft.

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Ist es wirklich Mord? Hat Rick niederträchtige Beweggründe? Wohl kaum.
Habgierig? Nein, das ist er auf keinen Fall. Treibt ihn die Mordlust? Ganz
sicher nicht. Auch sexuelle Befriedigung empfindet er nicht. Nur gren-
zenlose Erleichterung.

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Balzano, Marco

Ich mochte den kleinen Ninetto und seine Tapferkeit, seinen Biss, im
Leben voranzukommen und nie aufzugeben. Und ich empfinde Hoch-
achtung vor dem alten Ninetto, der den Keim nie hat verdorren
lassen, den sein Grundschullehrer in ihm gesät hat.

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Trina ist eine bodenständige Frau, die ihr Leben im von der Geschichte des 20. Jahrhunderts gebeutelten Vinschgau verbracht hat. Ständiger Begleiter ist der drohende Bau des Reschenstaudamms, dessen Realisierung sie gemeinsam mit Mann Erich zu verhindern versucht.

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Bawar, André

Ich fand’s gruselig, David Safir für Arme. Ganz mieses Karma,
wirklich schlimme Zeitverschwendung.

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Bonert, Kenneth

Gewalt erzeugt immer Gegengewalt. Und die Bösen vom Vorher
sind – wie so oft – die Bösen im Hinterher. Es ist ein Lied mit neuem
Titel, aber mit alten Noten.

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Borger & Straub

Was also, wenn man drei Frauen für ein Wochenende zu einer ge-
meinsamen Reise zwingt, zu der zwei von drei Teilnehmerinnen gar
keine rechte Lust haben? Richtig. Die Schublade »Was ich dir immer
schon sagen wollte…« wird irgendwann aufgezogen – und es knallt.

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Coelho, Paolo

Aber man kann (…) die zweite, die psychologische und philo-
sophische Ebene finden und annehmen und sich zum Nachdenken
und Gedankenreisen anregen lassen. Diese beiden Möglichkeiten sind
es, die Coelhos Romane immer wieder zu Welterfolgen werden lassen.

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de Carlo, Andrea

Dieser Durante sagt und tut immer wieder Dinge, bei denen man
direkt aufschreien möchte: »Aber das macht man doch nicht!« Und
kommt sich zugleich albern vor – sagt dann aber doch nichts.

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Eisenschink, Nicola

Raus aus dem alten Leben, Ehemann und Spießertum zurück-
gelassen und aufs Hausboot gezogen. Der Job als Trauerrednerin
lässt sich gut an, adieu, mageres Zeilengeld der Journaille.

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Francis, Felix

 Ich mochte es sehr, dass ich beim Lesen dieses Romans förmlich
den Stallgeruch aus Sägespänen, Pferdemist und Männerschweiß
in der Nase hatte. Atmosphärisch wirklich sehr überzeugend.

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